Demanega

#ingenieurbaukultur

Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden

Published by

on

Civil engineer Michael Demanega mobility Innovation

Der Themenkomplex smarte Mobilität, Digitalisierung, Elektromobilität und autonomes Fahren beflügelt nicht nur zahlreiche Start-Ups, sondern besonders auch die Big Techs, die aus digitalen Daten ihre Vormachtstellung aufgebaut und durch disruptive Innovationen auszubauen suchen. Der Themenbereich hat nicht nur das Potential, unser tägliches Leben drastisch zu verändern, sondern ebenso jenes unserer gebauten urbanen Umgebungen. Ob diese wirklich besser und lebenswerter werden, hängt besonders davon ab, inwiefern wir in der Lage sind, gestaltend zu wirken. Eine Welt, in der mächtige Konzerne uns mit ständig neuen Produkten „bereichern“, garantiert nämlich noch lange keine bessere Umgebungen.

Multimodales & smartes Verkehrssystem

Die urbane Mobilitätsnachfrage explodiert, schon alleine durch Individualisierung und Just-in-Time-Lieferungen mit Rückstellgarantie. Städte stehen in der Folge vor neuen Herausforderungen, nämlich: Umwelt, Lärm, Verkehrschaos, Verkehrssicherheit, Lebensqualität, Überlastung, begrenzte Parkplätze, Verbauung und Zersiedelung.

Insbesondere durch besagte Tendenzen sowie durch die Möglichkeiten, die die Digitalisierung bietet, wird die Integration von Mobilitätssystemen, Energiewirtschaft und IT-Systemen zunehmend wichtig. Tesla ist nach wie vor der Krösus.

Strategien zu nachhaltigem Verkehr werden erforderlich und auch interessant: Es geht in der Folge um Verkehrsvermeidung (z.B. durch Datentransport), Verkehrsverlagerung auf umweltschonende Technologien und Emissionsminderung durch alternative Antriebve.

Nachteile, die auch bei elektrischer Mobilität bleiben, sind: Die Lärmbelastung ab einer Geschwindigkeit von 30km/h, die nicht durch den Antrieb, sondern durch die Reifen verursacht wird, Flächenverbrauch fahrender und abgestellter Autos, Feinstaub durch Reifen und Bremsen, Unfallgefahr, Sicherheitsbedenken.

Um unsere Städte wirklich smarter zu machen, ist es folglich notwendig, nicht nur den Antrieb zu ändern, sondern die Art und Weise, wie der Verkehr in der Stadt grundsätzlich abgewickelt wird. Dazu sind Investitionen in die Verknüpfung bestehender Verkehrsträger, vor allem in die Schnittstelle zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln – konventioneller PKW, öffentlicher Verkehr, verschiedene Formen der E-Mobilität, Fußgänger, barrierefreie Mobilität und Radfahrer – wesentlich.

Mobilität wird in Zukunft wohl vielfältiger und multimodaler (der Zweck steht im Mittelpunkt und nicht das Verkehrsmittel als Selbstwecke), Intermobilität wird selbstverständlich (mehr Möglichkeiten stehen zur Auswahl), Nutzen statt besitzen rückt in den Vordergrund.

Die Mobilitätswende ermöglicht Mobilität mit weniger Verkehr durch Digitalisierung, Informations- und Kommunikationstechnologien, interaktive Angebote und die Bündelung von Verkehrsflüssen. Eine zeitgemäße Mobilitätswende verhindert nicht Mobilität, sondern ermöglicht eine neue Qualität von Mobilität, weil Mobilsein ein menschliches Grundbedürfnis ist.

Die Herausforderung bei Planung und Betrieb der Verkehrsinfrastruktur und von Umsteigepunkten ist es, den Zeitbedarf zu minimieren und den Umsteigevorgang sowie eine allfällige Wartezeit möglichst komfortabel zu gestalten. Diese Umsteigepunkte betreffen die Systeme motorisierter Individualverkehr zum öffentlichen Verkehr, öffentlichen Verkehr zum Fußgänger- und Radverkehr, usw. Inwiefern es innerstädtisch nicht ein Gebot der Zeit ist, den Verkehr möglichst effizient und reduziert abzuwickeln, ist eine wesentliche Fragestellung.

Das Smartphone ist der Schlüssel zum Teilen: Apps zeigen nächstes freies Mobilitätsangebot an, erledigen die Verrechnung und Reservierung sowie den Ticketkauf. Das alles erfolgt zeitgemäß mit einem Klick. Ein Ticket für alles und eine gemeinsame Abrechnung erleichtern das multimodale Verkehrsangebot. Der öffentliche Verkehr bietet in diesem Zusammenhang das Rückgrat multimodaler Verkehrssysteme (Carsharing, Fahrradverleih, Taxi und Ride Sharing), weshalb gerade den öffentlichen Verkehrsbetrieben die Rolle zukommt, die Mobilität von morgen zu gestalten.

Elektromobilität – und Wasserstoff!

War die Elektromobilität vor wenigen Jahren noch Zukunftsmusik, haben sich die Bedingungen heute – besonders durch die Pionierstellung, die Tesla einnimmt – grundlegend erweitert. Die Problematik der Versorgungsknappheit mit elektrischem Strom bleibt natürlich bestehen, wobei Tesla nicht nur ein elektrisches Auto anbietet, sondern ein gesamtes Energieversorgungssystem und eine weitreichende Zukunftsvision. Es geht Tesla und Elon Musk um nicht mehr, als um eine alternative Energieversorgung und um ein Gesamtkonzept.

Der elektrischen Mobilität kommt in diesem Zusammenhang unter anderem auch eine Speicherfunktion zu. Energie kann nur umgewandelt werden. Damit Energie auch dann zur Verfügung steht, wenn Lieferengpässe bestehen, ist es wesentlich, dass diese je nach Erfordernis aktiviert werden kann. E-Autos kann demnach auch die Rolle zukommen, bei Bedarf Energie zurückzuspeisen. Andererseits wirkt das E-Auto als Speicher bei Überproduktion (Smart Grid).

Tesla ist derzeit dabei, die hohen Anschaffungskosten für Elektromobilität zu senken. Die großen Autohersteller, ob Volkswagen, Porsche, Audi, BMW, Volvo oder Mercedes legen nach. Die öffentliche Verwaltung trägt das ihre dazu bei, um die Anschaffung eines elektrischen Fahrzeuges attraktiv zu gestalten. Daneben bietet Carsharing die Möglichkeit, in den Städten flächendeckend nachhaltige Mobilität als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr anzubieten.

Grundlegend ist die Lade-Infrastruktur. Der Aufbau einer derartigen Infrastruktur ist durch Stadtverwaltung, Carsharing-Anbieter und Energiedienstleister zu erbringen. Werden Ladestationen in Garagen, Parkplätze oder sogar in die Straßeninfrastruktur integriert, ergibt sich daraus eine deutliche Effizienzsteigerung.

Neben der Elektromobilität ist die Wasserstoff-Technologie perspektivistisch. Überschüssiger Strom kann mittels Elektrolyse in Wasserstoff gespeichertnd bei Bedarf in Form der Brennstoffzelle wieder in Strom umgewandelt werden; wenngleich bei jeder Umwandlung mit Verlusten zu rechnen ist und die Technologie besonders davon abhängig ist, die Effizienz zu steigern.

Autonomes Fahren

Deutliche Innovationsschübe sind durch das autonome Fahren erwartbar, wenngleich die Skepsis auf Nutzerseite vorhanden ist. Tesla, Google und andere arbeiten an Künstlicher Intelligenz und autonomem Fahren.

Die erwartbaren Vorteile für den Nutzer sind wie folgt einzuschätzen: Die Fahrtzeiten sind für andere Tätigkeiten nutzbar, die Sicherheit wird erhöht (insofern die Technologie entsprechend zuverlässig ist), die Parkplatzsuche erübrigt sich weitgehend, der Zu- und Abgang vor der Haustür wird möglich und es sind deutlich weniger Fahrzeuge im Stadtbereich denkbar. Bedingung, dass es durch die kollektive Nutzung in Ergänzung zum öffentlichen Verkehr zur Bündelung kommt. Offen bleibt die Frage nach der Verantwortung, wenngleich das autonome Fahren wohl letztlich eher als betreutes Fahren für bestimmte Strecken denkbar ist.

Durch autonomes Fahren und Carsharing sind die Grundlagen geschaffen, um die urbane Mobilität drastisch umzugestalten, um aber auch in Bezug auf den ländlichen Raum Anreize zu schaffen. Derzeit hat der öffentliche Verkehr besonders am Land das Manko, dass dieser – zumindest auf den letzten Meilen – nicht konkurrenzfähig ist. Derartige letzte Meilen kann es viele geben.

Damit autonomes Fahren denkbar ist, sind allerdings wohl auch Anforderungen an Qualität und Wartung des physischen Straßennetzes notwendig. Diese umfassen: Zustand von Straßen, Eindeutigkeit von Verkehrs- und Vorfahrtssituationen, die Aufteilung des Straßennetzes für die Verkehrsteilnehmer, die Straßenmarkierung und Beschilderung, die Aufnahme von Fahrgästen am Straßenrand sowie der Umstieg zu anderen Verkehrsträgern. Diese physischen Anforderungen betreffen weite Teile des Bauingenieurwesens.

Die gemeinsame Nutzung der Straße durch alle Verkehrsteilnehmer wird folglich schwieriger, die Interaktion mit Radfahrern und Fußgängern wirft Fragen auf. Freilich stellen sich diese Fragen noch nicht, insofern autonomes Fahren nur im geschütztem Bereich und sehr vereinzelt in Form von Studien stattfindet.

Verkehrsmodelle werden für Städte und Regionen wohl zunehmend wichtig, um mittel- bis langfristige Auswirkungen abzuschätzen, Investitionen zu legitimieren, Kapazitäten im Straßennetz plausibel zu machen, die physische Bedingungen des Straßennetzes zu prüfen und um den Datenaustausch und die Datensicherheit sicherzustellen.

Und der Nutzen?

Die Perspektiven, die sich durch Digitalisierung, Elektromobilität und autonomes Fahren ergeben, nutzen freilich wenig, wenn es keine klaren Vorgaben auf Infrastrukturseite gibt. Die Ressourcen, die mittels smarter Mobilität, Elektromobilität und autonomem Fahren frei werden, müssen für lebenswertere Städte freigemacht werden. Die Frage, was eine lebenswerte Stadt ist, ist schließlich so alt, wie die Menschheit selbst und wird sich auch durch technologische Entwicklungen kaum ändern.

Ändern (müssen) wird sich die Herangehensweise in der Mobilitäts-Planung. Die Digitalisierung sowie die potenzielle Möglichkeiten zum autonomen Fahren erhöhen die Komplexität in der Verkehrsplanung drastisch und damit mitunter auch die Methoden und die „Player“. Was innovative Unternehmen im Technologiebereich derzeit vormachen, muss auf die Verkehrsplanung umgemünzt werden. Dazu ist mehr denn je „Know-how“ von außen notwendig. Ansonsten herrscht Stillstand, den wir uns nicht leisten können.

Lesenswert: „Smart city“ oder die Stadt von morgen

Weiterführende Literatur:

Agora Verkehrswende, 2017. Mit der Verkehrswende die Mobilität von morgen sichern. 12 Thesen zur Verkehrswende, Berlin: Agora Verkehrswende – Smart Energy for Europe Platform.

Barthelmes, S. et al., 2017. Autonomes Fahren – Erwartungen an die Mobilität der Zukunft, Berlin: Dornier Consulting International GmbH.

Brunnert, S., 2012. Modellierung des technisch-wirtschaftlichen Einsatzpotentials von Elektrofahrzeugen in Großstädten. München: Dissertation, Technische Universität München, Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik.

Huwer, U., 2002. Kombinierte Mobilität gestalten: Die Schnittstelle ÖPNV – CarSharing. Kaiserslautern: Dissertation, Fachbereich Architektur / Raum- und Umweltplanung / Bauingenieurwesen, Universität Kaiserslautern.

Pfaffenbichler, P. & Vorstandlechner, F., 2016. Einfluss Innovativer Konzepte und Mobilitätsdienstleistungen auf das Angebot und die Nutzung des öffentlichen Raums in Urbanen Strukturen (IKARUS), Wien: Technische Universität Wien, Institut für Verkehrswissenschaften.

Verkehrsclub Österreich (VCÖ), 2013. Mobilität und Transport 2025+, Wien: VCÖ

Verkehrsclub Österreich (VCÖ), 2016. Urbaner Verkehr der Zukunft, Wien: VCÖ

Verkehrsclub Österreich (VCÖ), 2017: Energie für erdölfreie Mobilität, Wien: VCÖ

30 Antworten zu „Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden”.

  1. Avatar von Seilbahnen sind im urbanen sowie im ländlichen Raum zukunftsweisend – Demanega

    […] relativ geringen Eingriffe in die umgebende Umwelt weltweit zu Recht im Aufwind sind. Nicht nur im urbanen Umfeld stellen Seilbahnen folglich eine effiziente Zukunftslösung dar. Besonders auch in ökologisch und […]

    Like

  2. Avatar von Trends und Perspektiven einer grünen Mobilität – Demanega

    […] Individualisierung und die Zunahme an Einpersonenhaushalten bedingen auch das Phänomen Verstädterung und Urbanisierung. Und die Notwendigkeit so genannter „smarter“ Mobilität. […]

    Like

  3. Avatar von Blockchain im Infrastrukturbereich – Demanega

    […] ergeben sich in den Bereichen Digitalisierung, Mobilität und autonomes Fahren, Smart city, Logistik, Energieinfrastruktur, Energiewirtschaft und Energiemarkt – und […]

    Like

  4. Avatar von Big Data, künstliche Intelligenz und Infrastrukturbau – Demanega

    […] Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden […]

    Like

  5. Avatar von Sella-Tunnel: Pro und Contra – Demanega

    […] Transformation. In Zeiten, wie diesen, sind nachhaltige Lösungen wie Seilbahnprojekte, öffentlicher Verkehr sowie autonomes Fahren und Elektromobilität, Wasserstoff-Mobilität, die Erzeugung und effiziente […]

    Like

  6. Avatar von Güterverkehr der Zukunft: Effizient, nachhaltig, grün – Demanega

    […] Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden […]

    Like

  7. Avatar von Design Thinking im Ingenieurwesen – Demanega

    […] beim Verkehrsbau, bei der Mobilität, in der Energiewirtschaft, im Städtebau oder bei Großprojekten sei dahingestellt. Die […]

    Like

  8. Avatar von Apple: Simplicity is the Ultimate Sophistication! – Demanega

    […] Bedürfnis nach Mobilität und Fortbewegung richtet und neue Kapitel aufzuschlagen vermag: Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden. Die elektrische Mobilität stellt die Frage, wie wir Energie produzieren, verteilen, verbrauchen […]

    Like

  9. Avatar von Wie Blockchain und Künstliche Intelligenz unsere Mobilität und unser Energiesystem nachhaltig verändern – Demanega

    […] Grundsätzlich werden technologische Systeme durch Künstliche Intelligenz stärker noch als heute als autonome Systeme „handeln“ können. Alleine das autonome Fahren eröffnet eine Vielzahl an Herausforderungen, Risken, vor allem aber Chancen, die wie folgt auf den Punkt gebracht werden können: Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden. […]

    Like

  10. Avatar von Batterien als Knackpunkt der grünen Mobilität – Demanega

    […] sehen, sondern es müssen auch Themen wie der Mangel eines Gesamtkonzepts im Bereich der Wende zur E-Mobilität, die Belastung für Flora und Fauna oder die steigende Belastung durch den Individualverkehr […]

    Like

  11. Avatar von Die Riggertalschleife und die Chancen – Demanega

    […] Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden […]

    Like

  12. Avatar von Hermann Tilke und der Rausch der Geschwindigkeit – Demanega

    […] bleibt beim Thema Formel 1 die Frage nach der Nachhaltigkeit offen. Die Formel E als elektromobile Variante versucht dieses Manko zu schließen. Gefahren wird in der Formel E bewusst in […]

    Like

  13. Avatar von Zukunft autonomer Mobilität – Demanega

    […] Wie Blockchain und Künstliche Intelligenz unsere Mobilität und unser Energiesystem nachhaltig verändern Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden […]

    Like

  14. Avatar von Bahnhöfe sind Tore zur Welt und zum Ort – vielfach aber auch nicht – Demanega

    […] Zukunft autonomer Mobilität Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden Brennerbasistunnel – […]

    Like

  15. Avatar von Dritte Spur für die Brennerautobahn: Verkehrsüberlastung, mehr Fahrspuren, noch mehr Verkehr! – Demanega

    […] – und dann? Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden Positive Mobilität: Erreichbarkeit […]

    Like

  16. Avatar von Wasserkraft bleibt zentrale Technologie im Energiesystem – Demanega

    […] Wirtschaftswachstum sowie nahezu alle innovativen Branchen, ob Elektromobilität, Digitalisierung oder Big Data, Künstliche Intelligenz und Blockchain, sind in hohem Maße von […]

    Like

  17. Avatar von Bauen für das Dritte Jahrtausend – Demanega

    […] und in die Energie-Infrastruktur. Ebenso bedingt das autonome Fahren bauliche Strukturen, die an autonome Fahrzeuge angepasst sind. Der Umstieg von einem Verkehrsträger auf den nächsten wird wichtiger. Daraus […]

    Like

  18. Avatar von Südtiroler Unterland: Brennerautobahn, Verkehrsprojekte und Lebensqualität – Demanega

    […] Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden Negative Mobilität: Unter 1 Kilometer wird es kritisch! Die Zukunft autonomer Mobilität […]

    Like

  19. Avatar von Der drohende Verkehrskollaps an der Luegbrücke – Tunnel als Alternative – Demanega

    […] Die Riggertalschleife und die Chancen Das Verkehrswertmodell als Grundlage für eine intelligente und transparente Verkehrsplanung am Beispiel Südtirols Dritte Spur für die Brennerautobahn: Verkehrsüberlastung, mehr Fahrspuren, noch mehr Verkehr! Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden […]

    Like

  20. Avatar von Lebensgefühl Porsche – Demanega

    […] Apple: Simplicity is the Ultimate Sophistication! Design Thinking: Auf Kreatvität und auf den Endnutzer kommt es an Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden […]

    Like

  21. Avatar von Standseilbahn Meran Schenna: Perspektiven und Chancen – Demanega

    […] Das Verkehrswertmodell als Grundlage für eine intelligente und transparente Verkehrsplanung am Beispiel Südtirols Positive Mobilität: Erreichbarkeit im Tourismus Bahnhöfe sind Tore zur Welt und zum Ort – vielfach aber auch nicht Fahrradfahren in Südtirol und in den Alpen Trends und Perspektiven einer grünen Mobilität Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden […]

    Like

  22. Avatar von Die Zukunft lebenswerter Städte – Demanega

    […] Mobilität: Barcelona, Spanien, ist ein herausragendes Beispiel für eine Smart City, die nachhaltige Mobilitätslösungen vorantreibt. Die Stadt hat ein umfassendes Netzwerk an Elektrofahrzeug-Ladestationen und setzt […]

    Like

  23. Avatar von Wie der Brennerbasistunnel zum Erfolg wird – Drohende offene Zulaufstrecke im Süden – Demanega

    […] Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden Güterverkehr der Zukunft: Effizient, nachhaltig, grün Innovatives Projektmanagement: Wir schaffen das! […]

    Like

  24. Avatar von Traffic flow modelling – Vorhersagen in der Verkehrsplanung – Demanega

    […] Projektmanagement am Limit: Planung und Durchführung von Großprojekten Das Verkehrswertmodell als Grundlage für eine intelligente und transparente Verkehrsplanung am Beispiel Südtirols Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden […]

    Like

  25. Avatar von Projekt DMN* 200plus – Demanega

    […] verwirklichen wir eine saubere, sensible und trotzdem effiziente Mobilität und welche Infrastruktur ist dazu […]

    Like

  26. Avatar von Wasserkraft als Zukunftstechnologie – Demanega

    […] Wirtschaftswachstum sowie nahezu alle innovativen Branchen, ob Elektromobilität, Digitalisierung oder Big Data, Künstliche Intelligenz und Blockchain, sind in hohem Maße von […]

    Like

  27. Avatar von Bauen für das Dritte Jahrtausend: Worauf es morgen ankommt – Demanega

    […] und in die Energie-Infrastruktur. Ebenso bedingt das autonome Fahren bauliche Strukturen, die an autonome Fahrzeuge angepasst sind. Der Umstieg von einem Verkehrsträger auf den nächsten wird wichtiger. Daraus […]

    Like

  28. Avatar von Grüner Straßenbau und grüne Verkehrsplanung – Demanega

    […] Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden Die Großglockner-Hochalpenstraße als Meilenstein im alpinen Ingenieurbau […]

    Like

  29. Avatar von Verkehrsinfarkt: Systemeingriff oder Technikeingriff? – Demanega

    […] Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden […]

    Like

  30. Avatar von The Boring Company: Revolution im Tunnelbau? – Demanega

    […] Wie smarte Mobilität und autonomes Fahren unsere Städte verändern werden […]

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..