Der Dürerweg im Südtiroler Unterland: Von Laag nach Buchholz und weiter
Wenn die Wiener Albertina Albrecht Dürers Feldhase ausstellt, was nicht so oft vorkommt, dann werden mit dem Feldhasen auch andere Werke des wichtigsten deutschen Renaissance-Künstlers ausgestellt, die unter anderem auch Dürers Weg nach Venedig darstellen, wo Albrecht Dürer im Südtiroler Unterland entlangwanderte. Albrecht Dürer zog auf seiner Reise nach Venedig auch im Südtiroler Unterland vorbei.... Weiterlesen →
Widerstand gegen die Naturgefahr: Aktiver und passiver Schutz gegen Felssturz
In Zeiten des Klimawandels werden veränderte äußere Zustände immer schlagartiger bemerkbar. Die Gewalt, die Naturgefahren folglich auf unsere menschlichen Lebensräume ausüben, sind ekkatant.
Überleben am Berg: Technischer Lawinenschutz und natürliche Risiken
Gletscherbrüche und Schneelawinen halten uns vor Augen, wie gefährlich das Zusammenspiel Klimaerwärmung und Naturgefahren heute ist und dass sich uns die rohe Natur in exponierter Lage in extremer Gewalt offenbart.
Zum Unglück an der Marmolata: Technischer Lawinenschutz und Klimaerwärmung
Der tragische Gletscherbruch auf der Marmolata hat wieder einmal vor Augen geführt, wie gefährlich das Zusammenspiel Klimaerwärmung und Naturgefahren ist und dass sich uns die rohe Natur in exponierter Lage, also dort, wo menschliches Leben dauerhaft nicht möglich ist und die Natur entsprechend noch „Natur“ ist und keine "domestizierte" Kulturlandschaft, in extremer Gewalt offenbart.
Das konkrete Risiko von Hangrutschungen
Die Intensität und Häufigkeit natürlicher Gefahren nimmt offenbar und sichtlich zu. Wesentlich ist eine realistische Risikoabschätzung.
Gefahrenzonen und Risikomanagement
Grundsätzlich ist eine Gefahr eine potenzielle Gefährdung oder ein potenzieller Schaden, also ein Gefährdungsausmaß, das von dem gefährdeten Wert abhängt. In Kombination mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit wird aus einer Gefahr ein Risiko.
Hochwasser und Hochwasserschutz: Maßnahmen im Hier und Jetzt!
Durch Hochwasserereignisse stehen zahlreiche Menschenleben auf dem Spiel. Wenn in der Folge medial in erster Linie vom Klimawandel die Rede ist, so wird das zwar die Ursache sein, derartige Debatten lenken allerdings von der Notwendigkeit ab, hier und jetzt in Sachen Hochwasserschutz und Zivilschutz zu agieren.
Freiheit oder Sicherheit?
Uns bleibt letzten Endes nichts anderes übrig, als mit einem bestimmten Restrisiko zu leben. Wer alle Risiken ausschaltet, schafft letztlich einen Zustand, der weitaus schlimmer ist als ein programmiertes Restrisiko und schafft die individuelle Freiheit ab.
Naturgefahren, Ingenieurbiologie und Schutzwälder
Umso früher in der Prozesskette die Eingriffe erfolgen, desto naturnaher, schonender und nachhaltiger sind die Maßnahmen. Von diesem Ansatz geht die Ingenieurbiologie aus, die in Zeiten von Klimawandel eine zunehmende Bedeutung erlangt.
Naturgefahren in den Alpen – Vorsorge und Schutz durch bauliche Maßnahmen
Naturgefahren nehmen merklich zu. Zunehmend ist auch das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung. Schutzmaßnahmen werden wichtiger.