Wälder prägen weite Teile Mitteleuropas. Je nach Klima, Lage oder Höhenlage variieren dabei die Vegetationsformen. Mit dem Laubwald, dem Nadelwald oder dem Mischwald stehen unterschiedliche vegetative Formen zur Verfügung. Dort, wo das Klima zu karg ist, können sich hingegen nur noch kleinwüchsige Pflanzen ausbilden.
Überleben am Berg: Technischer Lawinenschutz und natürliche Risiken
Gletscherbrüche und Schneelawinen halten uns vor Augen, wie gefährlich das Zusammenspiel Klimaerwärmung und Naturgefahren heute ist und dass sich uns die rohe Natur in exponierter Lage in extremer Gewalt offenbart.
Biologie der Bäume: Vom Baum zum Holz
Die Auseinandersetzung mit dem Werkstoff Holz führt zwangsläufig in die Natur und zur Biologie des Baumes. Die Wachstumsbedingungen beeinflussen das Material Holz wesentlich.
Streuobstwiesen, Leben und Bauen
In der Streuobstwiese werden vielfältige Dimensionen des Lebens erreicht, die im modernen Baubegriff kaum erfassbar sind. Hinzu kommen die biologischen Qualitäten, die das Echte ausmachen.
Von der Botanik zum Baum
Sich mit Holzbau zu befassen, ohne sich grundlegende Kenntnisse über Botanik und in der Folge Forstwesen anzueignen, ist zwar möglich, aber nicht sinnvoll.
Natürliche Intelligenz und technische Innovation: Was ist natürliches Design?
Natürliche Technik verspricht höchste Effizienz, eine Mitproduktivität der Natur, aber auch effiziente Ressourcennutzung und geringe Eingriffe in die Umwelt.
Extreme Wetterereignisse werden zur (teuren) Zukunftsherausforderung
Hitze einerseits und Überflutung andererseits - die Wetter-Extrem-Ereignisse nehmen zu und mit ihnen auch die technischen Herausforderungen. Unter dem Begriff der "Klimaschäden" werden diese Extremereignisse begrifflich bereits zusammengefasst.
Klimaangepasstes Bauen gestern und heute – Strategien, Ziele, moderne Fehler
Das Klima wird wärmer und kälter zugleich, die Energie wird teurer und knapper, die konkreten Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz müssen an den Wurzeln angreifen, um Energie gar nicht erst zu veranschlagen. Das tradierte Bauen bietet im ökologischen Sinne wichtige Anhaltspunkte.
Zahl der Extremwetter-Katastrophen steigt stark an: Strategien und Gegenstrategien bei Naturgefahren
Die Zahl der Extremwetter-Katastrophen steigt durch den Klimawandel sowie durch die dichte Verbauung unserer Landschaft derzeit rasant an. Ein immenses Betätigungsfeld aus Ingenieur-Sicht.
Zum Unglück an der Marmolata: Technischer Lawinenschutz und Klimaerwärmung
Der tragische Gletscherbruch auf der Marmolata hat wieder einmal vor Augen geführt, wie gefährlich das Zusammenspiel Klimaerwärmung und Naturgefahren ist und dass sich uns die rohe Natur in exponierter Lage, also dort, wo menschliches Leben dauerhaft nicht möglich ist und die Natur entsprechend noch „Natur“ ist und keine "domestizierte" Kulturlandschaft, in extremer Gewalt offenbart.
Gefahrenzonen und Risikomanagement
Grundsätzlich ist eine Gefahr eine potenzielle Gefährdung oder ein potenzieller Schaden, also ein Gefährdungsausmaß, das von dem gefährdeten Wert abhängt. In Kombination mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit wird aus einer Gefahr ein Risiko.
Hausbaum und Schutzbaum
Abseits der politischen Floskeln spielen sich Umwelt- und Klimaschutz vor Ort und im Konkreten ab. Wer vorerst die Welt retten will und erst dann an die persönlichen Konsequenzen denkt, ist wenig glaubwürdig.
Die stille Zeit im Jahr: Zwischen Abschluss und Neubeginn
Weihnachten ist die Zeit im Jahr, die zum Innehalten da ist. Zwischen den beiden Jahren scheint die Zeit still zu stehen und Raum zu geben, um in sich selbst zu gehen.
Holzbau traditionell und modern
Beim Holz scheiden sich grundsätzlich die Geister: Die einen mögen es, wenn sich außen anliegendes Holz an den Fassaden als Zeichen der Natürlichkeit und Lebendigkeit verfärbt. Die anderen beurteilen dies als Makel.
Wie bauen? Bauen zwischen Naturnachahmung und klassischem Stil
Das heutige Bauen ist eine komplizierte Angelegenheit. Wollen wir die Natur imitieren? Oder ist Bauen nicht doch vielleicht eine klassische Kulturangelegenheit?
Grünes Denken: Zwischen Umweltschutz und Marxismus
bst intensiv mit Natur und Umwelt befasst, stellt man sich notwendigerweise die Frage, in welchem Zusammenhang das eigene Denken zur politischen Umweltschutzbewegung steht und ob es überhaupt eine einheitliche politische Umweltschutzbewegung gibt.
Unwetter, Hangrutschungen und Murgänge
Unwetterereignisse und in der Folge natürliche Gefahren durch Geologie und Hydrologie sind stark im Steigen. Das macht strategische Eingriffe in die Infrastruktur notwendig.
Ästhetik: Landlords und aufstrebendes Bürgertum
Die historischen und politischen Gegebenheiten in Großbritannien im 19. Jahrhundert wirken auf Mode, Stil und Ästhetik beispielgebend. Bei der Kleidung wie beim Bauen.
Naturgefahren, Ingenieurbiologie und Schutzwälder
Umso früher in der Prozesskette die Eingriffe erfolgen, desto naturnaher, schonender und nachhaltiger sind die Maßnahmen. Von diesem Ansatz geht die Ingenieurbiologie aus, die in Zeiten von Klimawandel eine zunehmende Bedeutung erlangt.
Der Wert der Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit in einem ethischen Sinne hilft dabei, das wirkliche Innovationspotential für die Entwicklung einer Region aufzuzeigen.
Die Suche nach dem Ich
Über Tourismus, Mobilität und Heimat. Über einen vielleicht neuen und innigeren Zugang zur eigenen Umgebung. Und zu dem Bewusstsein, dass das Gute so nahe ist, wenn man es nur wahrnehmen will.