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#ingenieurbaukultur

Authentisch sein, ehrlich sein und daran glauben

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Was ich gelernt habe und was für mich immer an oberster Stelle gestanden hat: An das glauben, was man kann und das machen, was man kann. Sich nicht als Kopie hinstellen oder bestimmten Leuten entsprechen zu müssen, sondern sich selbst entsprechen zu müssen.

Ich entspreche mir sehr oft nicht, aber ich arbeite daran, um Freude daran zu haben, was ich mache und mit dem Umfeld und mit den Leuten, mit denen ich arbeite, dass es Spaß macht, was man tut und was man macht.

Wenn es authentisch ist, was man macht und wenn es ehrlich ist, und man dran glaubt, dann wird es auch funktionieren. Viele trauen sich nicht, haben die Angst oder sind Opfer. Reflektieren, was kann ich, was mache ich, nicht das Jammern, bei Dir läuft es eh. Glaubst Du, es läuft von alleine? Nein.

Man muss um etwas kämpfen, man muss für etwas brennen und wenn man für etwas kämpft, für etwas brennt und für etwas Energie aufwendet, die einen erfüllt, dann funktioniert es auch.

Herbert Pixner

Das sind durchaus interessante Gedanken, die Herbert Pixner anstellt. Wahrscheinlich ist der Musiker auch unmittelbarer darum bemüht, authentisch zu sein, zumal er zur Gänze im Rampenlicht steht.

Mein Antrieb ist, um die Gedanken auszubauen: Historische Baukultur, die mit dem Boden und der Kultir verwachsen ist. Es muss und soll aber auch darum gehen, die Prinzipien, die Konsequenz, die Konstruktion und die Materialität, die ich in dieser historischen Baukultur wahrnehme, in das Neue mitzunehmen. Und es geht darum, im Bauen eine solide Ausführung zu garantieren.

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