Mehr Lebensqualität durch mehr Grün. Die Gartenstadt ist auch heute Vorbild. Allen Unkenrufen zum Trotz. Auch in ihrer vertikalen Form.
Der Dürerweg im Südtiroler Unterland: Von Laag nach Buchholz und weiter
Wenn die Wiener Albertina Albrecht Dürers Feldhase ausstellt, was nicht so oft vorkommt, dann werden mit dem Feldhasen auch andere Werke des wichtigsten deutschen Renaissance-Künstlers ausgestellt, die unter anderem auch Dürers Weg nach Venedig darstellen, wo Albrecht Dürer im Südtiroler Unterland entlangwanderte. Albrecht Dürer zog auf seiner Reise nach Venedig auch im Südtiroler Unterland vorbei.... Weiterlesen →
Elementares Bauen: Die erweiterte Leiblichkeit im Raum
Im Gegensatz zu einem Bauen, das vor allem „Inszenierung“ ist, gibt es folglich ein Bauen, das elementare Gegebenheiten zu materialisieren vermag.
Goldener Herbst in Südtirol – Magie der Vielfalt
Der Herbst ist vielleicht die schönste Zeit im Jahr. Die warme Stube wird zum Mittelpunkt des Lebens. Und wir träumen vom nächsten Frühling.
Weinbau in Südtirol zwischen alpin und mediterran: Boden, Baukultur und Architektur
Interessant am Wein ist, wenn eine Landschaft scheinbar im Glas erlebbar wird und sich Geschichte, Kultur, Idee, Boden, Klima und Jahreskreis in diesem einen Glas offenbaren. Gleiches gilt für das Essen.
Törggelen in Südtirol: Von traditioneller Baukultur, vom Wertvollen und vom Leben im Jahreskreis
Wenn der Herbst hereinbricht, steht in Südtirol das Törggelen an. Zwischen Kulinarik, Landschaftslust, Baukultur und elementaren Gegebenheiten schlägt das Herz höher. Alles eine Frage der Baukultur.
Wein in Südtirol: Boden, Baukultur und Architektur
Interessant am Wein ist, wenn eine Landschaft scheinbar im Glas erlebbar wird und sich Geschichte, Kultur, Idee, Boden, Klima und Jahreskreis in diesem einen Glas offenbaren. Gleiches gilt für das Essen.
Törggelen in Südtirol: Von traditioneller Baukultur und vom Leben im Jahreskreis
Wenn der Herbst hereinbricht, steht in Südtirol das Törggelen an. Zwischen Kulinarik, Landschaftslust, Baukultur und elementaren Gegebenheiten schlägt das Herz höher.
Was wir suchen: Die Qualität gebauter Umgebungen
Vielleicht ist es vordringlichste Aufgabe des Planers, das Leben selbst zuzulassen und Umgebungen zu konzipieren, die Identifikation, Information, Behaglichkeit und Kommunikation zulassen. Etwas pathetischer, aber notwendigerweise, könnte man von "Heimat" sprechen.
Ästhetik: Landlords und aufstrebendes Bürgertum
Die historischen und politischen Gegebenheiten in Großbritannien im 19. Jahrhundert wirken auf Mode, Stil und Ästhetik beispielgebend. Bei der Kleidung wie beim Bauen.
Standortstärkung durch regionale Kreisläufe
Integrative, umfassende und kompetenzorientierte Strategien sind von Nöten, um zukunftsträchtige Standortsicherheit zu gewähren. Grundlegend dafür ist das Erkennen und Weiterentwickeln der örtlich gegebenen Qualitäten. Diese bilden mit ihrer bewährten Art den Grundstein für eine nachhaltige Entwicklung.
Über schnelle Mobilität und aussterbende Dörfer
Von schneller Mobilität profitieren insbesondere diejenigen, die einen großen Markt abdecken können. Für den ländlichen Raum ist die Devise kleiner, langsamer, lokaler meistens besser.